Diplomstudium

1999 wurde vom Europäischen Hochschulraum (EHR) der Mit dem Bologna-Prozess initiiert. Die Hochschulstruktur in Österreich änderte sich damit grundlegend. Diplomstudien wurden durch Bachelor- und Masterstudien ersetzt. An der Universität Wien werden derzeit nur mehr zwei Diplomstudien angeboten: Rechtswissenschaften und Katholische Fachtheologie. Sie umfassen acht bzw. zehn Semester.

Diplomstudien sind in aufeinander aufbauende Abschnitte gegliedert, die nacheinander absolviert werden müssen. Die Unterrichtssprache dieser Studien ist Deutsch, weshalb Deutschkenntnisse für die Zulassung erforderlich sind. Absolvent*innen wird der akademische Grad "Mag. iur." bzw. "Mag. theol." verliehen.

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