Zulassung zum Masterstudium (Medien-)Informatik (externer Abschluss)

Alle Informationen über die Zulassung zum Masterstudium (Medien-) Informatik für Personen mit

  • abgeschlossenem Bachelor-/Diplomstudium
  • einer anderen Universität/Fachhochschule als der Universität Wien.

Bilder von Universitätsgebäuden

Fotos © Peter Haas (CC-BY-SA 3.0), Machno (CC-BY-SA 4.0), Bwag (CC-BY-SA 4.0), Nxr-at (CC-BY-SA 4.0), Steindy (CC-BY-SA 4.0)

Bitte beachten Sie:

  • Zum Zeitpunkt der Antragstellung müssen Sie Ihr Studium grundsätzlich bereits abgeschlossen haben. Stehen Sie kurz vor dem Studienabschluss, wird im Einzelfall anhand Ihres Studienfortschritts geprüft, ob Sie am Aufnahmeverfahren teilnehmen dürfen. Es dürfen nicht mehr als maximal 30 ECTS zum Studienabschluss fehlen. Beachten Sie: Sie müssen Ihre Abschlussdokumente bis spätestens 30. September nachreichen. Fassen Sie Ihr Diploma Supplement bzw. Ihre Notentranskripte zu einer PDF-Datei zusammen. Laden Sie diese Datei in Ihrem Antrag auf Zulassung hoch, damit Ihr Studienfortschritt geprüft werden kann.
  • Ihr mindestens dreijähriger postsekundärer Studienabschluss muss für das angestrebte Masterstudium fachlich in Frage kommen.
  • Stellen Sie den Antrag auf Zulassung zum Studium vollständig und mit gut lesbaren Dokumenten-Scans.
  • Das Bearbeiten Ihres Aufenthaltstitels (bei Bedarf) durch die österreichische Vertretungsbehörde (Botschaft/Konsulat) nimmt Zeit in Anspruch.

 Fristen und Überblick

  • Antragsfrist für das Studienjahr 2025/26: 3. März bis 7. April 2025
  • Verfügbare Studienplätze: 85 (gesamt)
  • Aufnahmetest: 7. Juli 2025
  • Kostenbeitrag: keiner
  • Testsprache: Englisch
  • Testdauer: 90 Minuten
  • Zulassungsfrist Wintersemester 2025/26: ab Bekanntgabe der Ergebnisse bis 31. Oktober 2025
  • Zulassungsfrist Sommersemester 2026: 7. Jänner bis 31. März 2026
  • Semesterbeginn: 1. Oktober (Wintersemester), 1. März (Sommersemester)

Sie können zum Masterstudium (Medien-)Informatik nur zugelassen werden, wenn Sie im Aufnahmeverfahren erfolgreich waren und alle Zulassungsvoraussetzungen erfüllen.

Einteilung des Studienjahres

 Erforderliche Dokumente

Für die Registrierung in u:space

  • Ihr gültiger Reisepass oder Personalausweis (Vorder- und Rückseite) als JPEG oder PNG-Datei

Für den Antrag auf Zulassung

  • Studienabschlussurkunde und Notentranskripte/Diploma Supplement (mindestens 150 ECTS bei einem Bachelorstudium mit 180 ECTS)
    • mit Auflistung der absolvierten Lehrveranstaltungen inklusive Noten und Angabe der ECTS/Semesterwochenstunden
    • mit den für Ihr Land vorgesehenen Beglaubigungen
    • mit einer gerichtlich beeidigten Übersetzung (wenn die Dokumente nicht auf Deutsch oder Englisch ausgestellt sind)
    • zusammengefasst zu einer PDF-Datei.
    • Beachten Sie die Infos zu Studienabschlüssen aus Nicht-EU/EWR-Ländern.
  • Nachweis der Englischkenntnisse
  • Lebenslauf
  • Motivationsschreiben
  • sonstige im Curriculum vorgegebenen Dokumente

Detaillierte Informationen zum Inhalt und Aufbau Ihres Motivationsschreibens und weiterer Dokumente finden Sie auf der Detailseite des Studiums. Wählen Sie unter Zulassung > Masterstudien das entsprechende Studium aus. 

Sie benötigen keinen Nachweis der Deutschkenntnisse.

 Ihre Schritte im Zulassungsverfahren

Schritt 1: Erforderliche Dokumente vorbereiten

  1. Scannen Sie alle erforderlichen Dokumente und speichern Sie diese im entsprechenden Format. Stellen Sie uns Ihre Dateien in einer gut lesbaren Qualität zur Verfügung.
  2. Fügen Sie mehrere Seiten desselben Dokuments mithilfe eines Online-Tools Ihrer Wahl zu einer PDF-Datei zusammen (z. B. Studienabschlussurkunde + Notentranskripte/Diploma Supplement + Beglaubigung + Übersetzung).

Bereiten Sie alle erforderlichen Dokumente möglichst vor Beginn der Antragsfrist vor. So können Sie Ihren Antrag auf Zulassung gleich zu Fristbeginn stellen.

Schritt 2: Antrag auf Zulassung stellen

  1. Legen Sie innerhalb der Antragsfrist in u:space Ihren u:account an. Merken Sie sich die Zugangsdaten, Sie benötigen den u:account in Ihrem weiteren Studium.
  2. Loggen Sie sich in u:space ein, schließen Sie die Registrierung ab und wählen Sie das gewünschte Studium aus.
  3. Laden Sie alle erforderlichen Dokumente hoch.
  4. Überprüfen Sie die Richtigkeit Ihrer Daten (vor allem E-Mail-Adresse) in der Zusammenfassung und wählen Sie "Antrag stellen".

Sobald der Status Ihres Antrags unter in u:space > Zulassung beantragen > Meine Studienanträge "Antrag gestellt" ist, kann Ihr Antrag von der Studienzulassung bearbeitet werden.

Fehlende Dokumente verzögern die Bearbeitung des Antrags! Stellen Sie den Antrag erst, wenn Sie alle erforderlichen Dokumente hochgeladen haben.

 Registrierung in u:space

Schritt 3: Warten auf das Einladungsschreiben für den schriftlichen Aufnahmetest

Nach dem Ende der Antragsfrist wird entschieden, wer zum schriftlichen Test eingeladen wird. Mit der Einladung erhalten Sie auch die Einlassbestätigung sowie alle Informationen zu Ort und Zeit des schriftlichen Tests.

Schritt 4: Vorbereitung auf den Test mit Empfehlungen

Zur Vorbereitung für den schriftlichen Test für das Studienjahr 2025/26 werden folgende Themenbereiche aus dem Bachelorstudium Informatik der Universität Wien herangezogen. Diese dienen als Grundlage für dieses Masterstudium. Sie werden in einem Multiple-Choice-Test abgefragt.

Bitte beachten Sie:

  • Die weiterführende Literatur dient nur zur Orientierung.
  • Alle Themenbereiche sind gleich wichtig.

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  • Technical Foundations of Informatics
    • Integer arithmetic
    • Boolean algebra
    • CMOS technology
    • Logic gates
    • Memory and Storage technologies
    • Caching
    • Scalar and superscalar computer architectures
    • Basics of quantum computing

     
    Literature for reference:  John L. Hennessy, David A. Patterson: Computer Architecture: A Quantitative Approach. Elsevier.

  • Theoretical Computer Science
    • Propositional logic: Syntax: variables, logical connectives, formulas, conjunctive and disjunctive normal forms. Semantic: truth table, satisfiability of a formula, consistency of a set of formulas, tautology, logical implication (logical consequence). Proof of consistency of a set of formulas. Proof of correctness of logical consequence.
    • First order predicate logic: Syntax: function and predicate symbols, terms, atomic formulas, free and bound variables, formulas, prenex normal form. Semantic: structures, models, satisfiability and validity of a first order formula.
    • Formal grammars: regular grammar, context-free grammar, context-sensitive grammar, unrestricted grammar.
    • Automata theory: finite-state automaton, pushdown automaton, Turing machine, deterministic and nondeterministic automata.
    • Chomsky hierarchy: relationship languages/grammars/automata.
    • Computability theory. Computable functions, decidable sets and problems. Undecidable problems. Halting problem.
    • Complexity theory. Complexity classes P and NP. SAT problem.

     
    Literature for reference: John E. Hopcroft, Rajeev Motwani, Jeffrey Ullman: Introduction to Automata Theory, Languages and Computation. Addison-Wesley.

  • Mathematical Foundations
    • Power set, operations with sets, cartesian product of sets, proof by mathematical induction
    • N-ary, equivalence, and partial order relations
    • Mappings and functions: injective, surjective, bijective
    • Groups and rings as algebraic structures and their properties
    • Vectors and matrices: basic operations, unit matrix, inverse matrix, rank
    • Linear independence of vectors, basis and dimension of a vector space, coordinates in a vector space
    • Linear systems of equations, Gauss algorithm and various uses of it
    • Determinants, eigenvalues/vectors, characteristic polynomial of a matrix, similar matrices
    • Scalar product, orthogonal vectors, orthogonal matrices, vector norms
    • Graphs: directed, undirected, complete, planar, adjacency matrix, degree of a node, paths in graphs
    • Trees and their characterization, properties of (regular) binary trees, Huffman codes 
    • Fundamentals: complex numbers, fundamental theorem of algebra, linear factors, Euler's formula, properties of different types of functions, exponential function incl. complex exponential
    • Differentiation: limits, derivative, sign of derivative, critical points, implicit differentiation, logarithmic differentiation
    • Integration: fundamental theorem of calculus, antiderivative, Riemann integral, integration by substitution incl. trigonometric substitution, integration by parts, improper integrals
    • Sequences of Functions: uniform convergence, power series, Taylor series, Taylor series in several variables
    • Differentiation in Higher Dimensions: vector-valued functions, Frenet–Serret formulas, partial derivative, tangent planes, directional derivative, total derivative, Jacobian, gradient, divergence, curl, Hessian matrix, definite quadratic forms, critical points
    • Integration in Higher Dimensions: multiple integral, substitution for multiple variables, Jacobian determinant, polar coordinate system, cylindrical coordinate system, spherical coordinate system

     
    Literature for reference: Kenneth L Kuttler: Calculus of One and Many Variables https://klkuttler.com/

  • Programming
    • Programming Language Paradigms
    • Imperative Programming, Variables, Assignment, Selection, Iteration, Sequence
    • Algorithm Definition (Unambiguous, Effective, Deterministic, Finite, Complete, Correct)
    • Recursion
    • Object Oriented Programming, Data Hiding, Polymorphism, Inheritance
    • Generic Programming, Templates (C++), Generics (Java)
    • Lambda Expressions
    • STL, Container, Algorithms (C++), Collections (Java)


    Literature for reference: Bjarne Stroustrup: Programming Principles and Practice Using C++,  Addison-Wesley.

  • Database Systems
    • Relational Model (Definition of Relation, Key, Superkey, Data Definition Language of SQL)
    • Normal Forms (Functional and Multivalued Dependencies, 1.-4. Normal Form, Boyce-Codd-Normal Form, Decomposition- and Synthesis Algorithm)
    • Relational Algebra (select, project, cartesian product, union, difference, intersection, division, join including inner, outer, equi-, and natural join)
    • Tuple and Domain Calculus (formulas and expressions, quantors)
    • SQL (select, from, where, set operations, aggregation, grouping, ordering, views)
    • Transactions, (Concurrency and Recovery including schedules, locking, logging)
    • Index Structures (B-trees and hashing methods)
    • Relational Query Optimization (push projection, push selection, cost estimation)

     
    Literature for reference: Ramez Elmasri, Shamkant B. Navathe: Fundamentals of Database Systems. Pearson.

  • Algorithms and Data Structures
    • Algorithm Paradigms, Greedy, Divide and Conquer, Dynamic Programming
    • Asymptotic Computational Complexity (O, Omega, Theta, o, omega, ~)
    • Data Structures (List, Trees, Graphs)
    • Sorting Algorithm Properties (Insitu, Exsitu, Stable, Unstable, O(n ln n) Limit for Comparison Sort)
    • Sorting Algorithms (Selection Sort, Insertion Sort, Bubble Sort, Quicksort, Mergesort, Heapsort)
    • Linear Time Sorting Algorithms (Counting Sort, Radix Sort, Bucket Sort)
    • Hashing Principles (Hash Function, Static, Dynamic, Collision Resolution)
    • Hashing Methods (Double Hashing, Separate Chaining, Linear Hashing, Extendible Hashing, BISEH, Coalesced Hashing, Cuckoo Hashing)
    • Search Trees (BST, Multiway Trees, B+ Tree)
    • Graphs (Internal Representation, Traversal, Shortest Paths Algorithms)


    Literature for reference: Thomas H. Cormen, Charles E. Leiserson, Ronald L. Rivest: Introduction to Algorithms. MIT Press and McGraw-Hill.

  • Software Engineering
    • Software Requirements Specification
    • Software Verification and Validation
    • Software Rollout and Maintenance
    • Software Quality and Code Quality
    • Software Design and Architecture
    • Design Patterns

     
    Literature for reference: Ian Sommerville: Software Engineering. Pearson.

  • Modelling
    • UML: Unified Modelling Language (UseCase, Class, Object, Activitiy, State, Sequence, Package, Component, and Deployment Diagrams)
    • Entity Relationship Model
    • BPMN: Business Process Model and Notation
    • DMN: Decision Model and Notation
    • Petri Nets
    • Event-driven process Chain (EPC)


    Literature for reference:
    Martin Fowler: UML Distilled: A Brief Guide to the Standard Object Modelling Language. Addison Wesley.

  • Computer Networks
    • Physical Layer: Guided Transmission Media, Wireless Transmission, Spectra and Waveforms
    • Data Link Layer: Framing, Error Control, Flow Control, Media Access Control, Ethernet, WLAN
    • Network Layer: Internet Protocol, Routing Algorithms and Protocols, Traffic Management and Quality of Service
    • Transport Layer: UDP and TCP
    • Application Layer: Domain Name System, Electronic Mail, World Wide Web
    • Fundamentals of Network Security: Attacks, Symmetric-Key and Public-Key Cryptography, Digital Signatures


    Literature for reference: James F. Kurose, Keith W. Ross: Computer Networking. A Top-Down Approach. Pearson.

  • Human Computer Interaction
    • Human-Centered Design (User research)
    • Usability and User Experience
    • Interaction Design Principles
    • Accessibility and Inclusive Design
    • Emerging Technologies in HCI (GenAI)
    • Perception and Cognition
    • Prototyping


    Literature for reference: Alan Dix, Janet Finlay, Gregory Abowd, Russell Beale: Human-Computer Interaction. Prentice Hall.

Schritt 5: Der schriftliche Aufnahmetest

Ohne Einlassbestätigung ist die Teilnahme am schriftlichen Test nicht möglich. Halten Sie sich den gesamten Testtag frei und reisen Sie gegebenenfalls bereits am Vortag nach Wien.

Nach dem Test werden Sie über den weiteren Verlauf des Zulassungsverfahrens informiert.

Die Zulassung zum Studium ist nur möglich, wenn Sie beim schriftlichen Test erfolgreich waren und einen Zulassungsbescheid erhalten haben.

Schritt 6: Warten auf Testergebnis und Zulassungsbescheid

Warten auf das Testergebnis

Etwa 14 Tage nach dem Test werden Sie per E-Mail über das Ergebnis und Ihre nächsten Schritte verständigt.

Warten auf den Zulassungsbescheid

Sobald die Testergebnisse feststehen, wird Ihr Antrag fertig bearbeitet.

Sie erhalten den Zulassungsbescheid an die in u:space angegebene E-Mail-Adresse. Der Zulassungsbescheid ist für das beantragte Wintersemester und das darauffolgende Sommersemester gültig. Wir empfehlen den Studienbeginn im Wintersemester.

Der Erhalt des Zulassungsbescheides bedeutet nicht, dass Sie bereits zugelassen wurden, sondern dass Sie einen Studienplatz erhalten haben und eine Zulassung zum beantragten Studium möglich ist. Sie müssen das Zulassungsverfahren, wie in Schritt 7 und 8 beschrieben, abschließen.

Schritt 7: Zulassung zum Studium

Um das Zulassungsverfahren abzuschließen, schreiben Sie innerhalb der Zulassungsfrist des beantragten oder des darauf folgenden Semesters über den Servicedesk eine Nachricht. Sie erhalten ein E-Mail mit weiteren Informationen.

Schließen Sie das Zulassungsverfahren in Ihrem eigenen Interesse so früh wie möglich ab, damit Sie die Anmeldefristen für Lehrveranstaltungen nicht verpassen! 

Schritt 8: Studien-/ÖH-Beitrag einzahlen und u:card bestellen

Zahlen Sie den Studien-/ÖH-Beitrag ein. Die Zulassung ist abgeschlossen, sobald der vorgeschriebene Beitrag in u:space > Finanzielles > Studien-/ÖH-Beitrag als "eingelangt" aufscheint. Danach können Sie die u:card bestellen.

Weiters können Sie in u:space > Persönliches > Meine Dokumente Ihre Studienunterlagen (Studienblatt und Studienbestätigung) ausdrucken.

Nach der Zulassung können Sie Ihr Semester planen und sich für Lehrveranstaltungen anmelden. Die Anmeldefristen finden Sie im Vorlesungsverzeichnis u:find und in u:space.

 FAQ

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  • Ich habe eine Einladung bekommen, lebe aber nicht in Österreich. Wie kann ich am schriftlichen Test teilnehmen?

    Wir raten allen, spätestens am Vortag nach Wien zu reisen.

    Beachten Sie: Es gibt keine Ersatztermine und keine Möglichkeit, den Test online abzulegen!

    Angehörige eines Nicht-EU/EWR-Landes informieren sich am besten so schnell wie möglich bei einer österreichischen Vertretung über die Einreisebedingungen. 

    Mit dem Einladungsschreiben und der Einlassbestätigung können Sie gegebenenfalls einen Aufenthaltstitel/ein Visum beantragen.

  • Kann ich den Antrag mit einem Zertifikat für Englisch stellen, das nicht in der Liste der akzeptierten Zertifikate zu finden ist?

    Nein, es werden ausschließlich die auf der Liste befindlichen Englischzertifikate anerkannt.

  • Ich habe meinen Zulassungsbescheid bekommen. Bin ich jetzt schon zugelassen?

    Nein, dazu müssen Sie noch das Zulassungsverfahren abschließen. Schreiben Sie uns dazu innerhalb der Zulassungsfrist des beantragten oder des folgenden Semesters über den Servicedesk eine Nachricht. Sie erhalten ein E-Mail mit weiteren Informationen.

  • Muss ich zugelassen sein, um nach Österreich einreisen zu können?

    Wenn Sie die Staatsangehörigkeit eines Drittstaates haben, erkundigen Sie sich bitte bei einer österreichischen Vertretungsbehörde (Botschaft/Konsulat), ob Sie einen Aufenthaltstitel für Österreich benötigen bzw. wie Sie einreisen können. Die österreichische Vertretungsbehörde informiert Sie über die erforderlichen Dokumente, mit der Sie diesen  beantragen können.

  • Brauche ich einen Deutschnachweis auf Niveau A2?

    Von den Masterstudien mit Aufnahmeverfahren wird nur das Masterstudium Psychologie auf Deutsch abgehalten. Für alle anderen Masterstudien mit Aufnahmeverfahren ist kein Nachweis der Deutschkenntnisse erforderlich. 

  • Wann erfahre ich, ob ich zugelassen werden kann?

    Sie erhalten einige Wochen nach Ihrer Teilnahme am schriftlichen Test Ihren Zulassungsbescheid. Nur nach erfolgreicher Teilnahme am Aufnahmetest und mit positivem Bescheid können Sie zugelassen werden.

  • Mein Bachelorstudium ist noch nicht abgeschlossen. Kann ich trotzdem einen Antrag auf Zulassung stellen?

    Zum Zeitpunkt der Antragstellung müssen Sie Ihr Studium grundsätzlich bereits abgeschlossen haben. Stehen Sie kurz vor dem Studienabschluss, wird im Einzelfall anhand Ihres Studienfortschritts geprüft, ob Sie am Aufnahmeverfahren teilnehmen dürfen. Es dürfen nicht mehr als maximal 30 ECTS zum Studienabschluss fehlen. Beachten Sie: Sie müssen Ihre Abschlussdokumente bis spätestens 30. September nachreichen. Fassen Sie Ihr Diploma Supplement bzw. Ihre Notentranskripte zu einer PDF-Datei zusammen. Laden Sie diese Datei in Ihrem Antrag auf Zulassung hoch, damit Ihr Studienfortschritt geprüft werden kann. 

  • Meine Dokumente sind aus einem Nicht-EU/EWR-Land. Gibt es noch etwas, das ich beachten muss?

    Bei Dokumenten aus einigen Ländern müssen Sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Zum Beispiel benötigen Sie einen bestimmten CGPA, wenn Sie Ihr Studium in Pakistan abgeschlossen haben. Alle Informationen dazu finden Sie auf unserer Seite für Studieninteressiere aus Drittstaaten.

    Beachten Sie außerdem, dass Ihre Dokumente gegebenenfalls beglaubigt werden müssen.

  • Wie lange ist mein Zulassungsbescheid gültig?

    Der Zulassungsbescheid ist für das beantragte Wintersemester und das darauffolgende Sommersemester gültig. Wir empfehlen den Studienbeginn im Wintersemester.

    Einteilung des Studienjahrs

  • Ich finde mein Studium in der Liste in u:space nicht – warum?

    Bitte beachten Sie, dass für den Antrag auf Zulassung zu Studien mit und ohne Aufnahmeverfahren verschiedene Fristen gelten. Vergewissern Sie sich, dass die Antragsfrist für das gewünschte Studium bereits läuft. Erst dann scheint dieses im Drop-down-Menü auf.

  • Wie viele Studienplätze gibt es pro Studienjahr?

    Pro Studienjahr werden für die Masterstudien Informatik und Medieninformatik insgesamt 85 Plätze vergeben.